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„Als plötzlich alles stillstand…“ – Warum Unternehmen auf den Ernstfall vorbereitet sein müssen

Ein Stromausfall legt die IT lahm. Die Lieferkette bricht. Ein Cyberangriff blockiert zentrale Systeme. Solche Szenarien klingen wie Ausnahmefälle – und doch sind sie real. Wenn Unternehmen unvorbereitet getroffen werden, kann das gravierende Folgen haben: Produktionsausfälle, Reputationsschäden, finanzielle Verluste.
Aber es geht auch anders.

Organisationen, die ein strukturiertes Business Continuity Management (BCM) eingeführt haben, bleiben auch im Notfall handlungsfähig. Sie kennen ihre kritischen Prozesse, haben Wiederherstellungsziele definiert und wissen, wer in der Krise welche Verantwortung übernimmt. Im Ernstfall greift ein klarer Plan – das reduziert Hektik und Schaden.

Der Lehrgang „Business Continuity Planner CFPA-E“ des Swiss Safety Center vermittelt die nötigen Kenntnisse und Werkzeuge, um BCM professionell und praxisnah aufzubauen. Die Teilnehmenden lernen:

  • wie sie Risiken und Auswirkungen analysieren (Business Impact Analyse),
  • wie sie Pläne zur Krisenbewältigung entwickeln und umsetzen,
  • und wie sie BCM als Teil eines ganzheitlichen Risikomanagements in die Organisation integrieren.
Auch spezifische Herausforderungen wie Naturgefahren, Pandemien oder IT-Ausfälle werden behandelt. Der Lehrgang richtet sich an Führungs- und Fachkräfte aus Industrie, Verwaltung und Dienstleistungssektor – also an alle, die im Ernstfall Verantwortung tragen.

Abgeschlossen wird der Lehrgang mit dem Attest „Business Continuity Planner CFPA-E“. Wer zusätzlich eine Zertifikatsarbeit verfasst, kann sich auch als „Business Continuity Manager Swiss Safety Center“ ausweisen lassen.

Denn im Notfall zählt nicht nur der Plan – sondern, dass man ihn vorher gemacht hat.