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Safety Talk - Inklusion auf Spielplätzen und Freizeitsportanlagen

Spielplätze und Freizeitsportanlagen sollen allen Menschen ermöglichen, das Leben zu geniessen und sich als Teil der Gesellschaft zu fühlen. Diese Anlagen müssen für jeden zugänglich und nutzbar sein – ob Kinder, Jugendliche oder Begleitpersonen, mit oder ohne Beeinträchtigungen. Inklusion spielt dabei eine zentrale und weitreichende Rolle.

 

  • Auf was muss bezüglich Inklusion auf öffentlichen Anlagen geachtet werden?
  • Was beinhaltet Inklusion überhaupt?
  • Wie soll eine Beurteilung der Spielplätze und auch Freizeitsportanlagen nach Inklusion erfolgen?
  • Gibt es Kriterien, die bei inklusiven Anlagen zu beachten sind?

Diese und noch mehr spannende Fragen werden am kostenlosen Safety Talk am Dienstag, 29. Oktober 2024, 16.00-18.15 Uhr von Referierenden diskutiert. Unter anderem wird Sara Meyer, Geschäftsführerin von der Stiftung "Denk an mich", über die Grundsätze der Inklusion sprechen. «Eine Gesellschaft ist erst dann ganz, wenn alle darin Platz haben. Inklusion soll nicht Vision bleiben, sondern Alltag werden.»

Bereits in der Umsetzungsphase ist Arosa Tourismus. Mit der eigenen Destinationsstrategie Arosa 2030 hat sich der berühmte Tourismusort unter anderem die Barrierefreiheit, Gleichbehandlung / Diversität und Chancengleichheit für Alle als wichtige Grundsätze definiert. Claudio Föhn ist Leiter «Arosa 2030» und berichtet an unserem Safety-Talk von den Umsetzungen im Bergdorf. 

Die Swiss Safety Center AG ist überzeugt, dass einer der grundlegend neuen Ansätze der Inklusions-Beurteilung ist: Weg von der Fokussierung auf die einzelnen Behinderungsarten, hin zu einem breiten Angebot zur Förderung von Fähigkeiten und Fertigkeiten. Ein inklusiver Spiel- und Bewegungsraum ist ein Ort zum miteinander spielen, erleben, bewegen, kommunizieren – für Alle. Mit Rückzugsmöglichkeiten und dem Ansprechen von möglichst allen Sinnesorganen.